13. Oktober 2016

Rätsel?

Nein, nichts Rätselhaftes zeige ich euch heute, ihr Lieben.

Oder doch?

Das habe ich selbstgemacht.


Es riecht und schmeckt sooo lecker nach Herbst.





Auch aus eigener Produktion.


 Schlicht, schön, stabil und nützlich.




Einen Pappteller geschenkt bekommen? Von wegen!


 Bisserl gezupft und gezogen.


 Zu verwenden als Schale oder Übertopf oder Ähnliches und dabei derart filigran und zart.





Natürlich habt ihr auf den beiden oberen Fotos sofort erkannt, dass es sich um eine Kürbissuppe handelt.
Wer mag, kann ja mal meine Variante ausprobieren.


Herzliche Puppenliesl-Micha Grüße



Rezept für die Puppenliesl Kürbissuppe.
Genaue Maßangaben gibt es nicht. Nur so Pi mal Daumen.

Für die gezeigte Suppe habe ich einen kleinen Hokkaido Kürbis genommen. Etwas milder im Geschmack ist ein Butternut Kürbis (mein Favorit).

Den Kürbis teilen, die Kerne mit einem Löffel heraus schaben, in Spalten schneiden und schälen. Dann in große Würfel schneiden.
Etwa drei große Kartoffeln schälen und ebenfalls in Würfel schneiden.
Eine gehackte Zwiebel in Butter anschwitzen. Erst die Kartoffelwürfel, dann die Kürbiswürfel zugeben und ein paar Minuten anbraten.
Einen gestrichenen Teelöffel Gemüsebrühe darüber streuen. 
Alles mit Wasser ablöschen. So viel Wasser aufgießen, dass das Gemüse knapp bedeckt ist.
Etwa 10 bis 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Kürbisse werden ganz schnell weich, deshalb bei den Kartoffeln prüfen.
Mit dem Pürierstab alles fein pürieren. Aufpassen, es spritzt!
Abschmecken mit Salz, Pfeffer und Muskat. Nach Belieben gehackte Petersilie dazu geben. 
Ungefähr einen halben Becher Schlagsahne hinein gießen. Ich mache das Kartoffel-Kürbis Püree immer recht dick und nehme dafür einen ganzen Becher Sahne. 
Wenn man anfängt umzurühren, entsteht das schöne Marmormuster. 

Das war's schon. Supereinfach, superlecker.

Bei uns gibt es dazu einfach nur ein Baguette.