29. August 2016

Werkstattschätzchen

Ihr Lieben,

ihr wisst ja, wie sehr ich meine Werkstatt liebe. Manchmal vergesse ich sogar, dass meine Wohnung noch andere Zimmer hat.

In einer alten Anrichte bewahre ich allerlei Puppenliesl-Utensilien auf. 
Aaaaaaber zieht man eine gewisse Schublade auf,
dann lacht mein Puppenlieslherz jedesmal.
Ich lass' euch gucken. 




Zwei kleine Porzellan Googlies. 


Eine alte Nähmaschinendose von Pfaff.

    
Soooo süß!


Darin verstecken sich Minervapüppchen aus gaaaanz dünnem Celluloid.


 
Ein kleiner Porzellanosterhase.


Das Püppchen hat Glasaugen und eine unglaublich feine Bemalung.


Ein Flohmarktund. In einer Krimskramsschachtel auf dem Boden entdeckte ich diese wahnsinnstolle Dose.



Das Innenleben: ebenfalls Minervapüppchen.


Der kleine Junge trägt selbstgenähte Kleidung.
Es fasziniert mich immer wieder, mit welcher Liebe man früher sogar die allerkleinsten Püppchen ausgestattet hat.


Jetzt kommt etwas ganz Witziges.


Wie ihr seht, ist es ein Blechkörbchen.


 Der Schnuller am Bändchen!


Dieses alte Zigarrenkästchen ist mir besondes lieb, weil es mein Sohn im "großen Auktionshaus" aufgestöbert hat.


Die Deckelinnenseite.


Die Bewohner.


Minerva Celluloidpüppchen mit Haaren.

 
Der schicke Mantel - unglaublich, oder?


Ich liebe diese Bubikopf Frisuren.


Jetzt kommt ein süßer Griffelkasten.

 
Die Innenseite diente wohl mal als Notbehelf zum Rechnen.


Die Bewohner sind klitzekleine Porzellanpüppchen.


Jetzt öffne ich einen alten Pünktchenkoffer.


Nochmal viele Celluloidpüppchen mit den süßen Bubiköpfen.
Wenn ihr bei diesen Beiden ganz genau hinschaut, könnt ihr sogar die winzigen Handtäschchen sehen.




 So süß die Beiden mit ihren Haarbändern.


 Dieses Baby hat sogar sein Spielzeug dabei. 

 
 Es ist kaum vorstellbar, dass diese zarten Wesen die lange, lange Zeit unbeschadet überlebt haben!

Jetzt reicht's - ich will euch ja nicht völlig mit meiner Puppenbilderlawine überschütten.

Aber ich kann euch sagen, dass ich mit dem Fotografieren gar nicht mehr aufhören konnte. Obwohl das ja so gar nicht mein Ding ist.

Ich geh dann erst mal Pause machen.
Mimi hängt schon gelangweilt in ihrem Stuhl herum



und zeigt mir hartnäckig ihre Uhr.

 

Tschüs, bis bald, ihr Lieben